Monuments Men

Ungewöhnliche Helden (Halberstadt)

“Its perfect” soll George Clooney gesagt haben, als er der den Dom für seinen Film “Monuments Men” besichtigte.

Schnell wurde das Wahrzeichen Halberstadts von ihm als Drehort auserkoren und ist nun in den Anfangsszenen von “Monuments Men” zu sehen.

Im Film, als Kathedrale von Gent in Belgien dargestellt, wurden die Anfangsbilder des Films in Wahrheit also im Harzer Vorland gedreht.

Dort können Besuchende heute nicht nur die eindrucksvolle Architektur bestaunen, sondern auch Hollywood Luft schnuppern.

Das kleine Gespenst

Quedlinburg

In Quedlinburg spukt es - zumindest das kleine Gespenst.

Die Verfilmung zum Klassiker von Ottfried Preußler fand nämlich zu großen Teilen in der Altstadt Quedlinburgs statt.

Doch nicht nur das kleine Gespenst war in seiner Filmrolle in Quedlinburg zu Gast. Auch in "Goethe! “, „Heidi“und „Monuments Men“ ist die märchenhafte Stadt im Harz zu sehen.

Die Stadt am Rande des Harzes ist besonders geeignet für Filmaufnahmen mit historischem Hintergrund, da sie einen mittelalterlichen Grundriss, über 1300 Fachwerkhäuser aus acht Jahrhunderten und schmale Gassen aufweist.

Bibi und Tina

Voll vehext (Teufelsmauer)

Ihre mystische Geschichte und märchenhaftes Aussehen lockt Filmproduktionen regelmäßig in den Harz und macht sie damit zum Dauerbrenner unter den Drehorten der Region – die Teufelsmauer.

Ob für „Black Death”, „1 1/2 Ritter”, „Bibi & Tina: Voll Verhext”, “den Medicus”, “die Päpstin” oder “Frantz” – die Teufelsmauer diente schon zahlreichen Filmen als Kulisse und wird sicher auch zukünftig in vielen Produktionen zu sehen sein.

Till Eulenspiegel

Quedlinburg

Schon 1974 wurde in Quedlinburg fleißig gefilmt, um den berühmtesten Narr auf die Leinwand zu bringen – Till Eulenspiegel.

Genau 40 Jahre später kehrten die Kameras mit dem Auftrag nach Quedlinburg zurück, in einem neuen Film so viele Streiche Till Eulenspiegels unterzubringen, wie nur möglich.

Quedlinburg, mit seiner mittelalterlichen Kulisse, eignet sich perfekt, um Eulenspiegels Umgebung authentisch darzustellen – schließlich lebte er Überlieferungen zufolge von 1300 und 1350.

Das Morphus Geheimnis

Schloss Wernigerode

Musikalisch wurde es im Schloss Wernigerode mit dem Dreh zu „Das Morphus-Gehimnis“.

In diesem Film geht es nämlich um verzauberte Beethoven-Noten, die der kleine zehnjährige Nicki vor einem hartnäckigen Gaunerpaar beschützen muss.

Auch die Produktionen zur „Gänseprinzessin“ oder „Schneeweißchen und Rosenrot“ gastierte im Schloss Wernigerode. Für den Film zum Klassiker „Das kleine Gespenst“ wurde das Schloss zuletzt zu Burg Eulenstein.

Tschick

Burg Regenstein

Die gleiche Aussicht wie Maik, Isa und Tschick haben Besuchende auf der Aussichtsplattform der Burg Regenstein. Diese war nämlich einer der Drehorte zum Film nach dem nationalen Bestseller „Tschick“.

Im Film besteigen die drei Jugendlichen einen Berg und schwören, sich an diesem Ort in 50 Jahren wiederzutreffen.

Auf den Spuren des Films können Fans es den drei Protagonisten gleich tun und dazu die romantische Stimmung um die Burg Regenstein genießen.

Stowaway

Blind Passagier (Wernigerode)

Was haben Wernigerode und der Science Fiction Thriller Stowaway gemeinsam?

Ein Spaceshuttle-Cockpit – denn das originale Requisit befindet sich heute in Wernigerode im Luftfahrmuseum.

Dank der Unterstützung und Expertise des Museums konnte dieser Hollywood Drehort entstehen, der Star-Schauspieler wie Toni Collette oder Daniel Dae Kim als Arbeitsplatz diente.

Heute, nach Abschluss der Dreharbeiten, befindet sich das Cockpit wieder in Wernigerode und kann im Luftfahrmuseum von Besuchenden bestaunt werden.

Das singende und

klingende Bäumchen (Blankenburg)

Der Harz ist bekannt für seine märchenhafte und sagenumwobene Natur. Das erkannte auch die Produktion der Neuverfilmung von „Das singende und klingende Bäumchen“ und plante daraufhin einige Drehtage im Harz.

Eine besonders beeindruckende Kulisse bieten dabei die Sandsteinhöhlen bei Blankenburg.

Sie gehören im Film zum Reich des Waldgeistes und unterstreichen die mystische Stimmung des Märchens, welches seit 2016 zur „6 auf einen Streich“- Reihe der ARD gehört.

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