2011 sah Kerstin Rath in einer Bastelzeitschrift, wie man Eier gestalten kann. Sie wusste sofort, dass sie das lernen möchte. Seither ist sie diesem Hobby treu geblieben und hat verschiedene Eierarten gebohrt und gefräst. So entstehen einzigartige Unikate, denn jedes Ei ist anders. Sie nutzt ausschließlich leere Eierschalen, die aus Zuchtbetrieben stammen und unbefruchtet waren. Keinem Tier in der Natur würde sie ein Ei aus dem Nest entwenden. Die Ausstellung ist vom 22. März bis 4. Mai 2025 in der Galerie des Museums in der Walther-Rathenau-Str. 1 in Thale zu sehen.